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Es begann im Jahr 1910 mit 15 begeisterten Fußballfans

Der lange Weg des SC N bis zum 1. FC N

Am Abend des 10. Juni 1910 gründeten 15 Fußballer den Sport- Club Nordenham von 1910. Die Gründer waren Erich Eilers, Fritz Tatje, Wilhelm Bunjes, Heinrich Schumacher, Friedrich Otte Friedrich Kreyenfeld, Karl Hasselhorst, Bernhard Schwarting, Gustav Behne, Karl Harms, Georg Tatje, Louis Peters, Willi Jüchter und Emil Klische. Wir möchten an dieser Stelle nicht verschweigen, dass einige der Gründungsmitglieder zuvor Mitglieder im 1. Fußballverein in Nordenham, mit dem Namen "FC Vorwärts" waren, der bereits 1907 gegründet wurde.

In der darauf in der "Union- Gaststätte" in der Müllerstraße erfolgten Gründerversammlung wurden folgende Mitglieder in den ersten Vorstand des SCN gewählt:
1. Vorsitzender: Fritz Tatje, 2. Vorsitzender: Emil Janßen, Kassenwart: Bernhard Schwarting, und Erich Eilers als Schriftführer.
Es wurde beschlossen, dass nicht nur das Fußballspiel, sondern auch die Leichtathletik sowie die Ballspiele Faustball, Schlagball und Handball gepflegt und gefördert werden sollen.

Bald entwickelte sich der SCN zu einem beachtlichen, vielseitigen Sportverein, der der Sammelpunkt der sportbegeisterten Jugend wurde. Im Jahre 1911 wurde in den Annalen des Vereins erstmals eine zweite Herrenmannschaft erwähnt. Das erste große Ereignis für die 1. Herrenmannschaft des SCN war das Spiel in Hamburg zu Ostern 1912 gegen den FC St. Pauli, der zur gleichen Zeit wie der SCN gegründet wurde. Für sein zweijähriges Jubiläum hatte er deshalb den SCN eingeladen.

Da die 1. Mannschaft aus Lehrlingen und Jugendlichen bestand, war es erklärlich, dass die SCN´er das Fahrgeld nach Hamburg nicht aufbringen konnten. Da schrieb Erich Eilers an die Hamburgereinen netten Brief und flugs wurde das Fahrgeld per Post übersandt. Der SCN wurde in Hamburg als "Meister von Ostfriesland" auf großen Plakaten vorgestellt. Auch wenn das Spiel mit 0:8 Toren verloren ging, war es ein großes Ereignis.

Die Ereignisse des ersten Weltkrieges hatten in den Jahren 1914- 1918 ein nahezu völliges Erliegen des Spielbetriebes zur Folge, aber bereits 1919 begann man mit dem Wiederaufbau des SCN.

Zur gleichen Zeit wurde aber auch im Norden der Stadt ein Sportverein mit dem Namen Vorwärts gegründet. Dieser Verein besaß von Anfang an, auch eine Fußballabteilung.

1921 bereits trennten sich die Kicker von diesem Verein und gründeten den TuS Einswarden. Bis 1933 wurde der Spielbetrieb von mehreren Herren- und einigen Jugendmannschaften vorwiegend im Unterweserbereich durchgeführt. Nacht der Machtergreifung von Adolf Hitler wurde der TuS Einswarden, der ein reiner Arbeitersportverein war, von der NSDAP verboten. Die Fußballsparte schloss sich dem Blexer Turnerbund an. Während des 2. Weltkrieges wurde es immer schwieriger, einen geregelten Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, da immer mehr Sportkameraden zum Wehrdienst einberufen wurden. Schließlich wurde notgedrungen eine Kriegsspielgemeinschaft (KSG) Nordenham- Blexen gebildet. Verantwortlich für diesen Zusammenschluss zeichneten damals Max Görner, Hermann Wiechering und Emil Janßen. Ende 1944 bis Kriegsende 1945 musste der Fußballbetrieb völlig eingestellt werden.

Während im Stadtnorden die ersten fußballerischen Gehversuche gemacht wurden begann in der Stadtmitte nach dem I. Weltkrieg der Wiederaufbau des SC Nordenham. Namen wie Alfred Jänichen, Rudolf Mathis, Fritz Ehlers, Erich Eiler, Fritz Tatje, Hans Barre, Karl Schau, Gerhard Stuke und Fritz Köthe sind eng mit dieser Zeit verbunden. Anfang 1920 zog der SCN vom Hansa Hotel in sein neues Vereinsheim "Louis Krüger" in der Schulstr. Mehrere Jahrzehnte lang sollte diese Gaststätte Treffpunkt des Fußballclubs und seiner Anhänger werden.
1921 erfolgte die übergabe des neuen Sportplatzes bei der Jahnturnhalle an die ortsansässigen Veine. Dieser Schlackeplatz wurde im Laufe der folgenden Jahre, bis zum Umzug in das Plaatweg-Stadion, zu einer Anlage, die besonders in der Zeit von 1948 bis 1960 zu einer wahren "Pilgerstätte" der Fans aus Nordenham und seiner Umgebung wurde.

In den zwanziger Jahren spielte der 1.SCN in der A-Liga, und zwar vorwiegend gegen Mannschaften an der Unterweser. In der Saison 1926/27 gelang der ersten Mannschaft die Meisterschaft, und nach Siegen über Gestemünde und Germania Leer der Aufstieg in die Gauliga, damals die höchste Spielklasse im Raume Weser- Ems u.a. mit 1860 Bremen, Komet Bremen, Bremer SV usw. Es gab beim Start in Bremen ein sensationelles 3:3, das erstmals über Rundfunk verbreitet wurde.

Leider währte das "Gastspiel" in der Gauliga nur ein Jahr, da die Spielerdecke für die Klasse zu dünn war. Außerdem wurden die immer größer werdende Wirtschaftskrise und die Arbeitslosigkeit auch im fußballerischen Bereich deutlich spürbar. Was jedoch blieb, war die Liebe zum runden Leder. Bis 1933 gab es noch einige Höhen, jedoch mehr Tiefen zu durchstehen.

An die Zeit vor 1933 soll nicht unerwähnt bleiben, dass im SCN nicht nur Fußball gespielt wurde. Der Verein bot außerdem Möglichkeiten zur Pflege von anderen Sportarten, wie Handball, Leichtathletik, Schwimmen und Damen- Gymnastik.
Herausragend bei den Leichtathleten war zu jener Zeit der Kurzstreckensprinter Georg Lammers, der 1928 in Amsterdam bei den Olympischen Spielen im 100 mtr. Lauf die Bronzemedaille errang und in der 4X 100 mtr. Staffel die Silbermedaille holte.

Ende der 20er Jahre hatte der SCN 6 Herren- und 10 Jugendmannschaften. Nach 1933 gab es dann die Zwangsfusion mit dem FC Hansa, der in den SCN aufging. Dadurch gab es noch mehr Spieler und der SCN war an der Unterweser eindeutig die führende Mannschaft.

Auch hier bereitete der Krieg 1939/45 dem Sport bald ein Ende. Im Krieg gab es noch die Spielgemeinschaft SCN/ Blexer TB, aber immer mehr junge Männer wurden eingezogen und der Fußballsport der gesamten Region kam Ende 1944 zum erliegen.

Auch wenn man gewollt und "gedurft" hätte, war an die Aufnahme eines Spielbetriebes nicht zu denken. Denn weder Sportplätze noch Turnhallen mit Umkleidemöglichkeiten standen zur Verfügung. Die Turnhallen waren von den Besatzungstruppen belegt und der Deichsportplatz in Einswarden und der Jahnplatz in Nordenham dienten als Parkplätze für amerikanische Militärflugzeuge.

Im September 1945 war es dann soweit. Die Sportplätze und Hallen standen wieder zur Verfügung. Leider hatten die Plätze unter der Last der amerikanischen Militärflugzeuge arg gelitten. Die Drainage war völlig zerstört, und die Sportplätze glichen einem Sturzacker.

In Nordenham war es Erich Denker, der die Initiative ergriff, um mit freiwilligen Helfern den Jahnplatz zunächst in einen einigermaßen bespielbaren Zustand zu bringen. Oft musste die städtische Feuerwehr unter Leitung von Gustav Emmert sen. Bemüht werden, um nach Regenfällen das Wasser abzusaugen, da von der Drainage nichts übrig geblieben war.

Während die Besatzungstruppen dem "Arbeiterverein" im Stadtnorden erlaubte, den Spielbetrieb unter dem Namen TuS Einswarden wieder aufzunehmen, musste in der Stadtmitte ein neuer Verein gegründet werden.

Nach mehrmaligen Versuchen fand dann am 24.11.1945 unter Aufsicht der Militärregierung die Gründung des VfL Nordenham mit mehreren Sparten statt. Leiter der Abteilung Fußball wurde Max Görmer.

Ein Jahr musste man sich mit Freundschaftsspielen begnügen, die jedoch ihre Anziehungskraft nicht verfehlten. Am 15.09.1946 fand die erste Punktspielbegegnung der Ortsrivalen Nordenham und Einswarden statt. Der VFL gewann mit 2:0 Toren.

Ein herausragendes Ereignis aus dem Jahr 1947 soll nicht unerwähnt bleiben. Am 27.07.1947 gastierte in Nordenham der Gauligaverein Meidericher SV ( heute MSV Duisburg. Zwar bezog der VfL eine derbe 0:8 Niederlage; die Zuschauer waren jedoch begeistert von den Spielkünsten des Gegners aus dem "Kohlenpott".

Es sind die Jahre 1948/49, die den weiteren Verlauf des Fußballsports im damaligen VfL Nordenham prägen sollten. Einmal waren es die Erfolge der ersten Herrenmannschaft, die die Zuschauer begeisterten, zum anderen eine schlagkräftige Jugendarbeit, die von sich reden machte.

Es war das 2. Spieljahr in der Bezirksklasse Nord, welches mit dem ersten großen Erfolg der Nachkriegszeit endete. Vor dem letzten Punktspiel in Jever am 18. Mai 1948 führte die "friesische Mannschaft" aus Jever mit einem Punkt die Tabelle an. Die Jeveraner, die das Hinspiel mit 4:1 gewonnen hatten, waren ihrer Sache so sicher, dass sie bereits einen Siegerkranz auf dem Platz hatten, womit ihre Mannschaft gekrönt werden sollte. Sie hatten jedoch nicht mit der Kampfkraft der Unterwesermannschaft gerechnet und mit der Unterstützung der Nordenhamer Fans, die ihre Recken begleiteten. 1500 Schlachtenbummler in einem Sonderzug von "Kalli" Ackermann gechartert - machte die Partie zu einem "Heimspiel". Durch Tore von Kurt Hullmann und Jacob Molitor bei einem Gegentreffer wurde die Meisterschaft zugunsten der Wesermarschelf entschieden."
Eine derartige Begeisterung unter den Nordenhamer Fans hat es nie wiedergegeben.
In den anschließenden Aufstiegsspielen gegen den Meister der Bezirksklasse- Süd, den BV Cloppenburg konnte unsere Mannschaft ebenfalls bestehen. Einem 1:1 in Cloppenburg, folgte ein hart erkämpfter 1:0 Sieg in Nordenham. Der Aufstieg wurde den Nordenhamer jedoch vermehrt, da am "grünen" Tisch dem TuS Varel 2 Punkte zuerkannt wurden. In einem Entscheidungsspiel besiegte dann der BV Cloppenburg die Vareler, womit der Weg in die Amateur-Liga für die Südoldenburger frei war.

Das erste Spiel bestritt der TuS Einswarden noch unter dem Namen TB Blexen, und zwar am 13. November 1945 gegen den Ortsrivalen VfL Nordenham. Für dieses Ortsderby musste jedoch noch eine Sondergenehmigung von der Militärregierung eingeholt werden. Mit 3:2 blieben die Einswarder siegreich. In der Mannschaft standen u.a.: Pico Sloma, Theo Velden, Johann Busche, Hein von Holler, Rudi Anders, Erwin Malcharek, Herman und Hans Dieckmann, Max Kropla und Heinz Duda.

Wie bei vielen anderen Vereinen war auch in Einswarden der Neuanfang schwer. Es gab keine Fußbälle, keine Sportkleidung und wenig zu essen. Walter Stuke stiftete den ersten Fußball. Schuhe wurden "besorgt". So erinnern sich alte Einswarder, daß irgendwie ein Sack voll Schuhe beim amerikanischen Depot organisiert worden waren. Zum Entsetzen der Einswarder Fußballer, stellte sich beim öffnen heraus, dass nur linke Schuhe im Sack waren. In Schlachter Eggen hatten die Kicker einen besonderen Freund und Gönner. Er sorgte u.a dafür, dass die Spieler etwas "vernünftiges" zu Essen hatten.

Im ersten Spieljahr nach dem Kriege gab es für den TuS Einswarden nur Freundschaftsspiele gegen Mannschaften aus der Wesermarsch, Bremerhaven und Umgebung. Doch 1946 bereits begann auch hier wieder ein geregelter Punktspielbetrieb. Der TuS Einswarden spielte mit der ersten Herrenmannschaft in der Bezirksklasse Nord und wurde 1947 auf Anhieb Meister. Mit 27:5 Punkten hatten sich die Einswarder gegen Mannschaften aus Varel, Nordenham, Germania Wilhelmshaven, Jever- Heidmühle durchgesetzt und stiegen in die Amateur- Liga auf.
Das Gastspiel in der höheren Klasse währte jedoch nur ein Jahr. Zu stark waren die Kontrahenten Meppen, VfB Oldenburg, Germania Leer, Eintracht Osnabrück usw. 1948/49 spielte der TuS wieder mit Nordenham, Varel, Brake und Tossens! in der Bezirksklasse.

Im Jahre 1951 kam es dann auf Anregung von Emil Janßen und Max Görmer sowie Heinz Zimmermann zur Wiedergründung des SCN. Die Mitglieder der Sparte Fußball im VfL Nordenham traten geschlossen dem SCN bei, dadurch konnte die Klassenzugehörigkeit der Mannschaften gesichert werden.

Jetzt begann die große Nachkriegszeit des SCN. Im Spieljahr 1951/52 stieg die Mannschaft in die Amateur- Oberliga - damals die 2. höchste deutsche Spielklasse direkt unter der Regionalliga -, auf. Die Freude dauerte aber nur ein Jahr lang und man stieg wieder ab. Aber bereits im nächsten Jahr 1954/55 wurde wiederum die Meisterschaft errungen und man stieg erneut auf. Die Klasse konnte bis 1960 gehalten werden. Ausgerechnet im Jubiläumsjahr stieg man ab.

In der Folgezeit musste der Amateur- Fußball im gesamten Bereich erleben, dass es nicht mehr so wie in den letzten Jahren zuvor war. Die Leistungen ließen nach, die Zuschauer blieben fern. Woran lag das? Es hatte verschiedenen Gründe. Bleiben wir aber bei unserer Betrachtung in unserer Region. Die Anzahl der Fußballer nahm zu; aber auch die Vereine, die Fußball spielen, nahmen zu. Hatte man zunächst in Nordenham nur zwei Vereine, den SCN und den Blexer TB (später TuS Einswarden), so kamen neue Vereine wie der ESV Nordenham, der SV Phiesewarden, der TSV Abbehausen und der TV Esenshamm hinzu, die alle Fußball spielten und bei jedem Verein gab es gute Spieler. Dadurch verzettelte man sich, was wohl dem Breitensport, aber nicht dem Spitzensport dienlich war.

Als weitere Gründen können wir im Bereich der jungen Talente festhalten, dass Bundeswehrzeit und Studium dem Nordenhamer Fußball eine Anzahl von hochtalentierten Fußballern verloren gegangen sind. Die Abnahme der Bevölkerung, die Abnahme von attraktiven Arbeitsplätzen in diesen Jahren hat weiterhin dazu geführt, dass die Vereine nicht genügend Nachwuchs für ihre Spitzenmannschaften bekamen. Das mögen einige Gründe für den leistungsmäßigen Niedergang des Fußballsportes in unserer Region sein.

Für die Mannschaften des SCN begann ab 1960 wieder der graue Fußball- Alltag mit Höhen und Tiefen. Die Mannschaft musste nach dem Abstieg 1960 völlig neu aufgebaut werden. Man hatte 1962 noch einmal ein großes Jahr im Pokal, die Mannschaft fiel aber bald in ein Mittelmaß zurück.

1971 fusionierte der SCN mit dem VfL Nordenham, dem 1. Nordenhamer Schwimm- Verein und dem Judo- Club zum Sportverein Nordenham. Die Sportler in Nordenham und auch die Fußballer erhofften sich von der Fusion einen Aufschwung. Zunächst sah es aber gar nicht danach aus; man musste sogar 1975/76 in die Bezirksklasse absteigen. Nach einem Kraftakt wurde die Mannschaft mit Hilfe des unvergessenen Spartenleiters Fritz Osterthun derart verstärkt, dass man den Wiederaufstieg in die Bezirksliga 1977 schaffte.

Hier sind insbesondere die Spieler D. u. H. Diekmann, Ralf Lüttmann, D. Zimmermann, H.D. Schierloh, Harry Duwe, J. Bittner, und Gerold Juhrs zu nennen.

Von da an spielte man stets in der Spitzengruppe der Bezirksliga und schaffte 1982 den Aufstieg in die Bezirksoberliga. Für diese Klasse war aber erneut die Spielerdecke zu dünn und man wurde Drittletzter der Tabelle und musste 1983 wieder absteigen.

Doch 1986 schaffte man erneut die Meisterschaft in der Bezirksliga und stieg erneut in die Bezirksoberliga auf.

In dieser Spielklasse konnte man sich ein paar Jahre halten, bevor 1992 der erneute Abstieg besiegelt war.

Dieser erneute Abstieg und die Gewissheit es alleine nicht mehr zu schaffen, eine schlagkräftige Mannschaft für höhere Aufgaben aufbauen zu können, löste eine neue Entwicklung im Nordenhamer Fußball aus. Wir wollen aber auch nicht verschweigen, dass eine angekündigte massive Streichung von Vereinsmitteln für die Fußballsparte innerhalb des SV Nordenham mit ausschlaggebend war, das sich die Vereinsverantwortlichen des SVN, des TuS Einswarden, der große Probleme im Bereich der Jugendarbeit hatte; und der TSV Abbehausen am "runden" Tisch trafen. So wurde Ende des Jahres 1993 offen über die Fusion der drei Fußballvereine/ - Fußballsparten gesprochen. Hier wurde die Idee geboren, unter dem Namen 1.FC Nordenham (FCN) zu fusionieren und dann erneut Fußballgeschichte für Nordenham schreiben zu wollen. Das es letztendlich nur eine Fusion der Fußballsparte des SVN und des TuS Einswarden wurde, lag am Veto der Abbehausener Mitglieder, die sich für die Selbstständigkeit aussprachen.

 

 

   
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